Internationaler Gottesdienst 2015
der methodistischen Gemeinden in Ffm
"Wir sind ein Leib"
Der Gottesdienst fand am 12. Juli 2015 statt.
„Leib Christi lebt – methodistisch weltweit und zuhause in
Frankfurt“
Am Sonntag, den 12. Juli feierten die methodistischen Gemeinden des
Frankfurter Raums den internationalen Gottesdienst. Über 250 Christen aus
6 Gemeinden und verschiedenen Ländern kamen zusammen, um zum Thema „Leib
Christi – der sich gegenseitig braucht“ zusammen zu beten, singen und
Gemeinschaft zu leben. Es war am Ende alles dabei, vom Videoclip über
Tänze, Gebetsmeditation, Pantomime bis zur Mitmachaktion. Beteiligt waren
die englisch sprachige New Hope Gemeinde, die vietnamesische Gemeinde,
die ghanaische Calvary Church, Christuskirche und Ruferkirche und als
Gastgeber die koreanisch methodistische Gemeinde. Fünf verschiedene Chöre
und ein Posaunenchor bestachen durch ihre Vielfalt und Singkraft, das
Kinderprogramm für die jüngeren wurde von mehr als 50 Kindern gerne
angenommen. Stärkung fand die interkulturelle Schar der Methodisten im
Anschluss bei einem reichen Mitbringbuffet. Der Tenor war eindeutig: Der
Leib Christi lebt weltweit und hier in der evangelisch-methodistischen
Gemeinschaft in Frankfurt.
Am Rande des Internationalen Gottesdienstes gab es ein Treffen der
einstigen Gemeindeglieder Frankfurt-Lorsbach in "ihrer" ehemaligen
Erlöserkirche. Das war eine große Freude!
Der Gottesdienst begann mit den Auftritten der Chöre aus der Christus- +
Ruferkirche, Ansinggruppe Christuskirche, der ghanesischen und
koreanischen Gemeinde. Das war jeweils ein echter Ohrenschmaus und
insbesondere der koreanische Chor!
Es folgte das Anspiel der Christuskirche zu den verschiedenen
Körperteilen, die alle nötig sind und Aufgaben am Leib Christi haben.
Der Gottesdienst mit den vielen Nationalitäten und den vielen unterschiedlichen Beiträgen war ein schönes Erlebnis. Besonders beeindruckt hat mich der Chor der koreanischen Gemeinde und die Art und Weise wie die Ghanaische Gemeinde die Kollekte mit einem stimmungsvollen Tanz einsammelt.
Die vielen Kinder habe ich nicht gekannt, aber die Sonntagschule hat
mir Spaß gemacht. Die Spiele die wir gemacht haben waren toll !!!! Ich
fand noch toller das sich auch kleinere Kinder getraut haben mit
zumachen.
Ein Junge war talentiert, der konnte mit verbundenen Füßen und Händen auf
einen Stuhl steigen.
Beim Internationalen Gottesdienst war alles toll. In der Sonntagsschule haben wir unsere Hobbys aufgeschrieben und überlegt wie wir sie in der Kirche gebrauchen können. Wir wurden dazu in verschiedene Gruppen eingeteilt. Davor und danach haben wir Spiele gespielt, da hat man zum Beispiel versucht auf dem Rücken gebundenen Händen eine Banane auf zu bekommen. Nach der Sonntagsschule haben wir zu Mittag gegessen und dann haben wir draußen Spiele gespielt und im Raum wo die Sonntagsschule war, Origami gefaltet. Die Bekanntschaft mit den vielen Kindern war auch schön. Eigentlich hat alles Spaß gemacht.
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